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Lebenswege und neue Anfänge: Zugbegleiter

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Lesen Sie bitte den Text „Zugbegleiter“ und kreuzen Sie dann immer mindestens eine Antwort an: 

Wer spricht in diesem Text? 

  ein Mann mit Berufserfahrung   ein ehemaliger Finanzberater    eine junger Zugbegleiter   ein Familienvater    eine Online‐Bewerbung  sieben Prüfungen    drei Lernerfolgskontrollen   vierzehn Einweisungsfahrten  

Was gehört zur Ausbildung eines  

Zugbegleiters? 

Was hat der Erzähler vorher beruflich  

  eine Banklehre 

gemacht? 

 er war Finanzbeamter    er hat Finanzprodukte verkauft  

er hat für eine Versicherung gearbeitet 

Was gefiel dem Erzähler nicht im alten  

  dass er kein festes Gehalt bekam 

Job? 

 dass die Kunden nicht zu ihm wollten    dass er schlechte Produkte verkaufen sollte   dass ihm die Arbeit keinen Spaß machte 

Was schätzt der Erzähler bei der Bahn? 

  dass die Leute freiwillig mitfahren  

dass er nicht gegen seine Überzeugung handeln muss 

  dass Freundlichkeit mit Provision belohnt wird   dass die Leute aufs Auto verzichten 

Wie finden Kollegen und Familie des   Erzählers den Berufswechsel? 

  der Sohn ist gar nicht begeistert 

die Schaffnerkollegen brauchen eine Erklärung, um   den Erzähler zu verstehen  die Familie akzeptiert die Entscheidung, nachdem sie   zuerst skeptisch war 

alle wundern sich über die Entscheidung 

Was gefällt dem Erzähler an seinem  

  dass sein Bruttogehalt höher ist als vorher  dass er viel Bewegung hat    dass man ihm Respekt entgegenbringt   dass er viel herumkommt  

neuen Job? 

Mit welchen Leuten hat der Erzähler als   Zugbegleiter unter anderem zu tun? 

  mit bis zu 300 Fahrgästen täglich 

 mit Leuten, die ihm Sekt anbieten    mit Schlafenden, die sich ihren Fahrausweis   umgehängt haben   mit zahlreichen Querulanten

© nat verlag 2015

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