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Engagement für eine bessere Welt: Katja Urbatsch, Arbeiterkind

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Lesen Sie bitte den Text „Arbeiterkind“ und kreuzen Sie dann immer mindestens eine Antwort an: 

Was fiel Katja auf, als sie an die Uni kam? 

  die extravagante Kleidung mancher Studenten    dass ihre Kommilitonen anders waren als sie   das sichere Auftreten vieler Mitstudenten   dass die Professoren andere bevorzugten  die soziale Herkunft bestimmt das Verhalten  Arbeiterkinder werden benachteiligt  Akademikerkindern ist die Uni vertrauter  wer keine Fremdwörter kennt, hat es  schwer    weil sie gern in den USA  studieren wollte    weil sie ein ausgefallenes Fach studiert hat   weil ein Professor ihre Bewerbung ausdrücklich   unterstützt hat   weil sie schon damals ihre Wissenslücken mit Humor   überspielen konnte    man muss alle Prüfungsfragen beantworten können  man sollte in Prüfungssituationen souverän bleiben    mündliche Prüfungen sind schwerer als schriftliche    manche Prüfer legen Wert auf Humor      

Wie erklärte sich Katja ihre  

Beobachtung? 

Warum erhielt Katja ein Stipendium? 

Welche Erfahrung hat Katja in ihrem  

Studium gemacht? 

sie beriet erfolgreich ihre Freundinnen 

Wie gab Katja ihre Erfahrungen weiter? 

  sie gab Ratschläge im Internet    sie coachte Akademikerkinder   sie gründete eine Initiative 

Was ist „ArbeiterKind.de“ 

  Katjas E‐Mail‐Adresse  

eine 2009 gegründete Initiative   eine Beratungsinitiative  eine universitäre Homepage 

 

  sie ist Geschäftsführerin    sie hat 70 ehrenamtliche Mitarbeiter   sie berät ausschließlich Arbeiterkinder   sie berät auch Politiker und Unternehmer    dass mehr in Bildung investiert wird   dass mehr Frauen studieren als Männer   gleiche Bildungschancen für alle   Chancengleichheit auch im Beruf

Was macht Katja Urbatsch heute? 

Was möchte Katja Urbatsch erreichen? 

© nat verlag 2015

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