Gib mir fünf! - Preview

Texte 1-5

Schneereiche Flecken

Welche der 4 Aussagen ist jeweils richtig? Bitte kreuzen Sie an:

1. Manche Wintersportorte lassen sich ungewöhnliche Angebote für Kinder einfallen: £ so organisiert das Fremdenverkehrsamt, dass mit Kindern in Schröcken Iglus gebaut werden. £ z.B. werden in einem schweizerischen Hotel allabendlich Märchen erzählt. £ so gibt es in Damüls kostenlose Käsknöpfli auf den Hütten, wenn es heftig schneit. £ so verkleidet sich ein Hoteldirektor in Braunwald persönlich als Zwerg Bartli. £ erzeugt Höhenkoller und Luftnot, die behandelt werden müssen. £ macht den Körper längerfristig widerstands- und leistungsfähiger. £ verändert die Blutzusammensetzung, was nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. 3. Im Zuge der Erderwärmung sind die Wintersportgemeinden in den Alpen £ im Vorteil, deren Lage oder Höhe schon bisher viel Schnee garantierte. £ alle vom Aussterben bedroht. £ benachteiligt, die auf Gletscher angewiesen sind. £ nur überlebensfähig, wenn sie auch wellness-Angebote machen. 4. Der Fremdenverkehr profitiert davon, wenn ein Ort durch besondere Ereignisse, Rekorde oder Gütesiegel bekannt wird, so z.B. £ Braunwald, das mit dem Auto-frei“-Siegel ausgezeichnet wurde. £ Avoriaz, das den Rekord als schneereichste Gemeinde weltweit hält. £ Damüls, das urkundlich als Ort mit der höchsten Familienfreundlichkeit gilt. £ das Schnalstal, weil dort ein prähistorischer Fund gemacht wurde. 5. Ob die Schneeauflage stabil und damit ungefährlich ist, hängt davon ab, £ wie konsequent der Lawinenwarndienst den Schnee präpariert. £ ob man die Schwimmschneeschichten am Rutschen hindern kann. £ ob es Becherkristalle oder Eislamellen geschneit hat. £ wie dicht, hart und kompakt er ist. 6. Der Aufenthalt in den verschneiten Bergen ist für Menschen, die nicht Ski fahren, £ langweilig, denn für Fußgänger gibt es nirgends Wege. £ besonders attraktiv, denn sie können wandern oder Schlittschuh laufen. £ trotzdem oft ein Genuss – zumindest optisch. £ ein Muss, wenn sie Allergiker sind. 2. Die Luft in einer Höhe von über 3000m £ schadet vor allem Kindern und älteren Menschen.

© 2010 nat verlag

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